Montag, 16. Mai 2011

Race for the Cure Hamburg

Bis zum Start am Sonntag vom "1. Race for the Cure®" blieb für mich und meine BRUSTfreundin E.B.Z. genügend Zeit um die Stadt Hamburg auf dem Land- und Wasserweg zu erkunden. In den zahlreichen Grünanlagen drehten Jogger ihre Runden. Zwischen HafenCity und Speicherstadt ragten da und dort zwischen grossen Schiffen hohe Schiffskranen aus dem Wasser in den bewölkten Himmel. Es war als könnte man das Meer riechen, dabei lag die Nordsee über 100km von der Stadt entfernt!






Am späten Samstagnachmittag hatten wir uns mit den übrigen Läuferinnen unseres Trotzköpfe-Teams in der Ausstellung des Buchprojektes "Amazonen" verabredet, das von der Berliner Werbefachfrau Ute Melle initiiert wurde und sich dem vermeintlichen Tabuthema widmet: Aktfotografien von Frauen, die alle das Schicksal Brustkrebs teilen. Den Abend liessen wir bei einem gemütlichen und köstlichen Dreigangmenü im Bistro "Le Plat du Jour" ausklingen...






Nach einem frühmorgendlichen Spaziergang auf dem Fischmarkt am Hafen von Hamburg war es endlich soweit. Wir Trotzköpfe bereiteten uns für den Start am am "1. Race for the Cure®" vor! Am Startgelände wehte eine kühle Brise und der Himmel zeigte sich mal bewölkt und mal sonnig.
Wir verbrachten einen wunderbaren Nachmittag in Hamburg. Der Lauf mit über fünftausend Teilnehmern führte uns in drei Runden um die Binnenalster, bis wir glücklich und zufrieden und ohne Zeitmessung nach 5 Kilometern das Ziel erreichten. Wie schon im letzten Jahr in Frankfurt stand das Laufen für eine gute Sache im Vordergrund...